Warum Coretify entstand

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Die Coretify-Story – Teil 1

Lesedauer: 4 Minuten

Erfahre in der Coretify-Story, wie auch du auf angenehme Art deine Gesundheit stärken kannst: Wie du dich immer wohler in deinem Körper fühlen und nach und nach voller Energie und voller innerer Ausgeglichenheit sein kannst. Viren und andere Krankheitserreger oder Alltagsbelastungen haben dann weniger Chancen, dich zu schwächen. Und ich sag‘s gleich vorweg – eigentlich bin ich überhaupt nicht der Typ für Seelenstriptease. Das können Leute in meinem Umfeld bestätigen. Aber ich habe meine Geschichte für dich aufgeschrieben, damit du erfährst, warum Coretify entstand und wie Coretify dir persönlich zu einem gesunden Leben verhelfen kann. Lese in dieser Serie mehr über meinen Weg zu Coretify. Vermutlich wirst du dich an der einen oder anderen Stelle wieder erkennen. Das hilft dir dabei, deinen eigenen Weg zur inneren Balance und gestärkter Immunabwehr zu finden.

„Wollen Sie schieben oder geschoben werden?“

„Wollen Sie schieben oder geschoben werden?“ Mit dieser Frage begann meine Ärztin ihre Behandlung, die mein Leben verändern sollte. Absolut zufällig war ich bei ihr gelandet: An meinem neuen Arbeitsort hatte ich als Ausgleich zu meinem stressigen Job als Vertriebsleiterin schlicht und ergreifend ayurvedische Wellnessmassagen gebucht. Mehr hatte ich nicht im Sinn. Doch dort empfahl man mir dann eine Schnuppersitzung mit „unserer neuen Ernährungsberaterin“. Denn „Essen hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden“, lautete die Begründung meiner Masseure. Ich hörte überrascht und skeptisch zu. Nun, ich esse ja gerne feine Speisen, dachte ich mir damals, aber was sollte das mit Gesundheit zu tun haben? Ich konnte mir das nicht richtig vorstellen und war einigermassen misstrauisch. Zudem bin ich ja gesund. Was sollte ich also dort?

Christina E. Zech auf ihrer geliebten Oldtimer-BMW R 75/5. Beinahe hätte sie wegen starker Asthma-Medikamente ihr Hobby aufgeben müssen.

Nach einer meiner nächsten Massagen war die „Ernährungsberaterin“ zufällig in der Praxis anwesend: Sie sass an dem warmen Frühlingstag wie eine indische Göttin im Garten des Anwesens. Ein magischer Anblick. Die Ärztin holte mich mit ihrer Frage „Wollen Sie mit 90 Jahren schieben oder geschoben werden?“ rasch in die Realität zurück. Schnell stellte sich heraus, dass die approbierte Kardiologin mit indischen Wurzeln sehr klare Vorstellungen hatte, wo Menschen im hohen Alter gesundheitlich stehen sollten: „Wenn wir unseren Organismus mit für ihn passender Ernährung und gezielter Bewegung fit und geschmeidig halten, bleiben wir bis ins hohe Alter in unserer Kraft. Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann fallen wir ohne grosses Leiden einfach um, so, wie es bei unseren Vorfahren war.“ Ich war baff. So hatte mir das noch niemand erklärt: Diese Klarheit und die Perspektive, lebenslang fit zu bleiben, irritierten mich. Und noch hellhöriger wurde ich durch die Worte „passende Ernährung“. Bis anhin kannte ich immer nur die Predigten von Gesundheitsaposteln „Dies ist gesund“, „Das ist gesund“, „Das musst du essen“, „Das solltest du lassen“ – ihr kennt diese apodiktischen Behauptungen an jeder Strassenecke und besonders gerne bei Feiern am Buffet.

„Für Sie ist Brot viel zu trocken!“

Auf einmal klang es ganz anders: „Für Sie ist Brot viel zu trocken“, konstatierte die Ärztin. „Das belastet Ihren Organismus, besonders in der Frühe.“ – Mit einem Schlag wurde mir klar, warum es mir in meiner Schulzeit jeden Morgen schlecht war und es erst nach dem Mittagsessen langsam besserte! „Sie brauchen einen warmen Getreidebrei mit aktivierenden Gewürzen zum Frühstück und dazu einen Ingwertee, der Ihren Kreislauf aktiviert und dabei Ihren Magen schont“, fuhr die Ärztin fort. Dass jemand das „heiligste“ deutsche Lebensmittel Brot antastete, war eine echte Befreiung für mich. Es war mir schon immer ein Gräuel zum Frühstück, aber weil es so allgegenwärtig war, hatte ich mir das nie eingestanden. Stattdessen klang Gewürzbrei richtig gut, denn der Duft von Zimt erinnerte mich an meine geliebten gebrannten Mandeln vom Jahrmarkt aus Kindertagen. Und warm klang ebenfalls gut, denn Haferflocken mit kalter Milch und Zucker, die ich bis anhin kannte, schmeckten ziemlich fad dagegen. Und dass ich sogar noch etwas bekam, um meinen extrem niedrigen Blutdruck zu steigern, ohne Kaffee oder Grüntee trinken zu müssen, die meinen Magen regelmässig nervös machten, das hat mich beinahe umgehauen: Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich letztlich alle meine Symptome auf einen Schlag behandeln kann. Es war eine echte Sternstunde für mich und zum ersten Mal ahnte ich, dass es einen Weg gab, wieder richtig ins Lot zu kommen. Eine neue Welt tat sich für mich auf.

Eine echte Sternstunde

In meiner Schulzeit, musst du wissen, war ich nach langem Stehen in warmen Räumen immer wieder wegen meines niedrigen Blutdrucks in Ohnmacht gefallen. Bald danach ging es mir wieder gut, doch es war so lästig und peinlich. Unser Familienarzt sagte dazu immer nur, das sei ja harmlos, und verschrieb mir blutdrucksteigernde Tropfen. Doch die Aussicht, dieses Medikament von meiner Schulzeit an für den Rest meines Lebens zu nehmen, begeisterte mich schon damals nicht. Und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich galt aus Sicht meiner bisherigen Ärzte, alles klassische Schulmediziner, als vollkommen gesund, eben abgesehen von dem niedrigen Blutdruck und dem Heuschnupfen, der sich von Jahr zu Jahr steigerte. Auch das ist ja keine lebensbedrohliche Allergie und mein Hausarzt hatte mir dagegen zunächst ein pflanzliches Allergiepräparat verschrieben, das einige Jahre tatsächlich half. Als die Symptome jedoch immer schlimmer wurden und quälendes allergisches Asthma hinzukam, das mir nächtelang den Schlaf raubte, verordnete mir mein Arzt ein Asthma-Spray und Tabletten, „die die Reizung der Schleimhäute herunterdimmen“. – Mit anderen Worten, ein Beruhigungsmittel, das sogar die Teilnahme am Strassenverkehr beeinträchtigte. Da war ich platt. Dazu müsst ihr wissen, dass ich damals begeisterte Töff-Fahrerin war und am liebsten im Frühling entlang der blühenden Rapsfelder fuhr, deren Duft ich immer noch ganz kurz wahrnahm, bevor mir die Nase zuging und die Augen zu jucken und tränen anfingen. Mein Töff-Vergnügen wurde durch die Allergie immer mehr beeinträchtigt. Und wieder beschlich mich dieses ungute Gefühl dabei, solche chemischen „Hämmer“ nehmen zu sollen, obwohl ich doch übers Jahr gesehen gesund war. Ja, so etwas wie Coretify gab es damals noch nicht.

Die Belastungen im Job mit 60-Stunden-Woche und häufigem Termindruck on the road forderten einen weiteren Tribut: Mein Heuschnupfen weitete sich zu einer handfesten Autoimmunerkrankung der Schilddrüse aus. Nächtliche Atemnot machte mich beinahe fertig. Und dann erhielt ich auch noch die 3. Krebsdiagnose – diesmal an der Schilddrüse. Nun kamen „echte“ Medikamente mit Hormonen und vierteljährliche Untersuchungen mit radioaktiven Substanzen hinzu. Die Behandlung war kompliziert, weil es so viele Gegenindikationen gab. Wenn die Ärzte dann die Laborwerte kompetent und konzentriert auswerteten und hofften, dass alles gutartig würde – erinnerte es mich oft an den Blick des Kaninchens auf die Schlange … Ich war also nicht mehr wirklich gesund. Dabei kam ich aus einem Elternhaus mit eigenem Gemüsegarten und der berühmten Ernährungspyramide mit dem Fleisch ganz klein oben, die den Speiseplan meiner Mutter bestimmte. Ich war „gute“ und schmackhafte Ernährung im westlichen Sinne gewohnt. Es gab in unserer Familie wenig Alkohol und keine Zigaretten. Wie konnte es nur so weit kommen, dass ich plötzlich für jedes Symptom diverse Medikamente brauchte und regelmässig zum Arzt musste?

Fortsetzung der Coretify-Story folgt demnächst im hier im Blog…

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