Rheuma aus Sicht der Anthroposophischen Medizin
Rheuma behandeln mit Anthroposophischer Medizin: Unter dem Begriff «Rheuma» werden zahlreiche Erkrankungen zusammengefasst, die Gelenke, Knochen, Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe betreffen. Meist handelt es sich um entzündliche Prozesse, die mit starken Schmerzen einhergehen und sich in fortgeschritteneren Stadien in Gelenkverformungen zeigen und nicht selten auch begleitet sind von funktionellen Störungen der inneren Organe. In allen Fällen eines chronischen Gelenkrheumas bzw. der chronischen Polyarthritis ist die freie Bewegung eingeschränkt. Oft gehen jahrelange Sorgen und Kümmernisse den ersten Symptomen voraus und zeigen, dass die Seele ihr freies schwingen zwischen den eigenen Bedürfnissen und denen der Umwelt verloren hat.
Das Beschwerdebild ist entweder von eher sklerotischen (verhärtenden) oder mehr entzündlichen Prozessen geprägt. Das Vorherrschen der zum Nerven-Sinnes-System gehörenden Verhärtungsprozesse führt zum Verschleiss und zur Verformung der Gelenke mit Einschränkung und Versteifung der Gelenkbeweglichkeit. Die zum Stoffwechsel-Gliedmassen-System gehörenden entzündlichen Prozesse führen zu Schwellung, Ergussbildung, gegebenenfalls zur Überwärmung und entzündungsbedingtem Schmerz des Gelenks sowie zur Zerstörung von Knorpel -und Knochensubstanz.
Wie wird Rheuma von der Anthroposophischen Medizin behandelt?
Das bedeutendste Ziel der anthroposophischen Rheumatherapie ist es, dem Patienten die langwirkenden Antirheumatika zu ersparen. Die Kombination von anthroposophischen Arzneimitteln gemäss der Konstitution (Verfassung) und Therapieverfahren soll einen Rückgang der Krankheitsprozesse oder zumindest eine langfristige Milderung der Krankheitsaktivität bewirken. Es gilt die Ich-Organisation in Wärmebildung und Wärmeregulation anzuregen, die astralische Organisation in der Rhythmik ihrer gröberen und feineren Atmungsprozesse zu unterstützen, d. h. die Substanzaustauschprozesse an inneren und äusseren Grenzflächen des Organismus, und auf eine Stärkung der aufbauenden Kräfte der ätherischen Organisation zu achten. Dadurch lässt sich die Auflösung von Ablagerungen und Verhärtungen im Körper aktivieren sowie die Form- und Grenzbildung an Knorpel und Knochen anregen, um die fortschreitende Verformung der menschlichen Gestalt aufzuhalten. Je nach Situation kommt auch Biografiearbeit, Psychotherapie und/oder pastoralmedizinische Beratung infrage. Oft liegen die Ursachen für Sorgen und Kummer lange zurück, sind vergessen und verdrängt.
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