Reizdarmsyndrom aus Sicht der Allgemeinmedizin
Reizdarmsyndrom behandeln mit Allgemeinmedizin: Unser Darm ist ungefähr acht Meter lang und besteht aus zwei Teilen: dem Dünn- und dem Dickdarm. Während im Dünndarm alle Nahrungsbestandteile ins Blut aufgenommen werden, hat der Dickdarm die Aufgabe, dem Darminhalt Wasser zu entziehen und ihn damit einzudicken. Während im Dünndarm vergleichsweise wenig Bakterien zu finden sind, ist der Dickdarm damit übersät. Man schätzt, … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.
Die meisten von uns bemerken ihren Darm kaum, er tut still und leise seine Arbeit und stört uns nicht. Ganz anders beim Reizdarmsyndrom: Hierbei bestehen fast ständig Bauchbeschwerden, diese reichen von Blähungen über Bauchschmerzen bis hin zu Durchfall oder Verstopfung. Aufregung, Stress etc. führen oft zur Verschlimmerung. Die Krankheit selber geht aber auch an die Psyche, denn die ständigen Beschwerden sind nicht lustig. Das Reizdarmsyndrom ist die häufigste Ursache unklarer Bauchbeschwerden. Man schätzt, … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.
Wie wird ein Reizdarmsyndrom von der Allgemeinmedizin behandelt?
Reizdarmsyndrom behandeln mit Allgemeinmedizin: Gegen die akuten Beschwerden helfen oft lokale Wärme, Entspannung und Ruhe. Die Betroffenen müssen detektivisch herausfinden, welche Ernährung ihnen gut tut. Eine spezielle Diät gibt es nicht. Stehen die psychischen Belastungen im Vordergrund, kann eine Psychotherapie hilfreich sein.
Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr. 1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.
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Was können Betroffene selbst tun?
Verhindern kann man einen Reizdarm sicher nicht, aber ein gelassener Umgang mit Darmbeschwerden kann schon helfen. Ernährungstechnisch ist eine ausgeglichene, ballaststoffreiche Kost für unseren Darm weniger belastend und hält auch unsere Darmbakterien im Gleichgewicht.
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