Prämenstruelles Syndrom aus Sicht des Ayurveda
Prämenstruelles Syndrom behandeln mit Ayurveda: Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) bezeichnet eine Vielzahl von Beschwerden, die vor Beginn der Menstruationsblutung auftreten. Dazu zählen Krämpfe, Schmerzen, Unwohlsein, psychisches Ungleichgewicht, Wassereinlagerungen etc. Schulmedizinisch gesehen wird dafür ein Ungleichgewicht zwischen den Hormonen in der Phase zwischen dem Eisprung und der Menstruationsblutung verantwortlich gemacht: Östrogen sinkt zunehmend ab, während Progesteron vermehrt ausgeschüttet wird.
Die erste Zyklusphase (Proliferations- oder Aufbauphase) entspricht dem entspannten Kapha-dosha (Wasser/Erd Element), wohingegen die Phase zwischen Eisprung und Menstruation (Sekretions- oder Funktionsphase) vom feurigen Pitta-dosha (Feuer/Wasser Element) beherrscht wird. Die letzte Phase, deren Abschluss die Menstruation ist, können wir schließlich dem dynamischen Prinzip des Vata-doshas (Raum/Wind Element) zuordnen. Das nach unten treibende Vata ist zuständig für die Ausscheidung der Gebärmutterschleimhaut und des Menstruationsblutes. Es ist eine monatliche Entgiftungs- und Reinigungskur für die Frau.
Wie wird das Prämenstruelle Syndrom vom Ayurveda behandelt?
Prämenstruelles Syndrom behandeln mit Ayurveda: In der letzten Phase des Monatszyklus, der Vata-Phase, ist es wichtig, dass sich die Frau viel Ruhe und Entspannung gönnt, um das Vata-dosha nicht zu erhöhen, denn Vata lässt Schmerzen und Verspannungen entstehen.
Ausleitung und Anwendungen
Der Niruha-Basti ist ein Darmeinlauf mit einem Kräuterdekokt. Unter einem Dekokt versteht man einen durch Abkochung gewonnenen Auszug aus Heilpflanzen. Der Dickdarm ist der Hauptsitz des Vata-doshas. Daher können PMS-Schmerzen mithilfe eines Einlaufs effektvoll gemindert werden. Auch Auflagen mit warmen medizinierten Ölen (Picus) bringen Linderung bei Verspannungen.
Kräuterheilkunde
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