Lungenkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin

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Lungenkrebs aus Sicht der Allgemeinmedizin

Lungenkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Von Lungenkrebs oder Bronchialkarzinom spricht man, wenn bösartige Veränderungen der Bronchialschleimhaut nachweisbar sind. Es ist die häufigste Krebstodesursache bei Männern! Das Haupterkrankungsalter liegt zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr.

Hauptursache ist und bleibt das Rauchen! Dauer und Ausmass des Zigarettenkonsums bestimmen das Lungenkrebsrisiko. 5 % aller Bronchialkarzinome werden durch Stoffe verursacht, mit denen Menschen im beruflichen Kontext in Berührung kommen (beispielsweise Asbest). Die Kombination aus Rauchen und entsprechenden Arbeitsstoffen vervielfacht das Krebsrisiko! Da auch Passivrauchen gefährlich ist, wurde zum Schutz der Bevölkerung schon vor Langem ein Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen verhängt.

Die Symptome des Lungenkrebses ähneln denen der chronischen Bronchitis: häufiger Husten mit Auswurf. Beschwerden, die jeder langjährige Raucher kennt, zumeist akzeptiert und deshalb nur selten zur Ärztin geht. Dies hat zur Folge, dass Lungenkrebs oft erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt wird. 

Auf jeden Fall sollte man bei folgenden Beschwerden zum Arzt gehen: 

  • Mehr als vier Wochen lang Husten, der sich medikamentös nicht bessern lässt. 
  • Husten mit blutigem Auswurf. 
  • Generelle Verschlechterung des Allgemeinzustands: z. B. rascher, ungewollter Gewichtsverlust, Müdigkeit, Leistungsminderung etc.

Mit zunehmender Ausbreitung des bösartigen Gewebes in der Lunge kann es zum Verschluss einzelner Bronchien kommen. Folge sind Lungenentzündungen, eine Reizung des Rippenfells oder Flüssigkeitsansammlungen im Lungenspalt (Pleuraerguss). Dies führt zu Entzündungszeichen, Schmerzen beim Atmen oder genereller Atemnot. 

Da die Lunge sehr gut durchblutet ist, kommt es oft zur Verschleppung von Tumorzellen in andere Organe, wo sich Absiedlungen bilden, die sogenannten Metastasen. Besonders häufig finden sich diese in der Leber, dem Gehirn, den Nebennieren und den Knochen. Je nach Ausmass führen sie hier zu entsprechenden Symptomen (z. B. zu Verwirrtheit, Knochenbrüchen, Hormonstörungen usw.) 

Wie wird Lungenkrebs von der Allgemeinmedizin behandelt?

Lungenkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Bei einer Krebserkrankung stehen ganz generell folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Operation, Strahlen-, Chemo- und Antikörpertherapie. Unterstützend kann man naturheilkundliche Therapiemassnahmen erwägen. 

Je nachdem, aus welchem Gewebe der Tumor besteht – es gibt unterschiedliche Tumortypen -, wie ausgedehnt die Erkrankung ist und wie gut oder schlecht der Allgemeinzustand des Erkrankten ist, wird die Therapie individuell zusammengestellt. Auch wenn die therapeutischen Möglichkeiten immer besser werden, ist die Prognose des Lungenkrebses nach wie vor schlecht: Fünf Jahre nach der Diagnosestellung leben durchschnittlich noch 16 % der Männer und 21 % der Frauen!

Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr.1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.

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Was können Betroffene selbst tun?

NICHT RAUCHEN ist der beste Schutz vor Lungenkrebs! Mit dem Rauchen aufzuhören lohnt sich immer, das Krebsrisiko sinkt zwar nur langsam, aber stetig. Es dauert bis zu 15 Jahre, bis das Risiko eines ehemaligen Rauchers dem Risiko eines Nichtrauchers entspricht. 

Da ein zwei- bis dreifach erhöhtes Erkrankungsrisiko besteht, wenn ein Elternteil an Lungenkrebs erkrankt ist, sollte man dann auf gar keinen Fall rauchen! Kommt man beruflich mit lungenschädigenden Stoffen in Berührung, sind die entsprechenden Arbeitsschutzmassnahmen unbedingt einzuhalten!

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