Insektengiftallergie behandeln mit Allgemeinmedizin

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Insektengiftallergie aus Sicht der Allgemeinmedizin

Insektengiftallergie behandeln mit Allgemeinmedizin: Jeder kennt das: Nach einem Stich von Stechmücken, Bienen oder Wespen zeigt sich an der Einstichstelle eine stark juckende, mehr oder weniger grosse Schwellung. Während die Schwellung bei Stechmücken meist harmlos ist und schnell verschwindet, kann sie nach Bienen- oder Wespenstichen sehr ausgeprägt sein und tagelang anhalten. In diesen Fällen liegt wahrscheinlich eine allergische Reaktion auf das Insektengift vor.

Der allergischen Reaktion geht eine Sensibilisierung gegen das Insektengift voraus: Nach dem ersten Bienen- oder Wespenstich bildet der Körper Antikörper (Abwehrstoffe) gegen das Gift. Diese Antikörper sitzen auf sogenannten Mastzellen, welche Histamin enthalten, einen gefässerweiternden Botenstoff. Wird man erneut von einem Insekt gestochen, verbinden sich die Antikörper mit den Giftstoffen und es kommt zur Histaminfreisetzung.

In seltenen Fällen hat dies weit mehr als eine lokale Schwellung zur Folge. Insgesamt sind diese Reaktionen aber sehr selten! 

  • Gefürchtet ist ein Stich im Mund, denn dies kann zum Anschwellen des Rachens und zu Atemnot führen. 
  • Da Histamin auch für eine Verengung der Bronchien sorgt, kann der Insektenstich einen Asthmaanfall auslösen. 
  • Ist die Menge des Insektengifts im Körper sehr hoch (z. B. nach mehreren Bienenstichen auf einmal) oder liegt eine massive Allergie vor, kann dies einen allergischen Schock auslösen. Durch die Weitstellung der Gefässe „versackt“ das Blut im Körper. Deshalb ist zu wenig Blut im Kreislaufsystem vorhanden. Die Folge ist ein Kreislaufzusammenbruch.

Wie wird eine Insektengiftallergie von der Allgemeinmedizin behandelt?

Insektengiftallergie behandeln mit Allgemeinmedizin: Liegt nur eine lokale Schwellung vor, hilft kühlen oder die Behandlung mit einer antiallergischen Salbe. 

Bei einer starken allergischen Reaktion werden sofort hochdosiert Kortison und Antihistaminika in die Vene gespritzt. Um ein Ersticken zu vermeiden, ist beim Zuschwellen des Rachens mit Atemnot ein Luftröhrenschnitt lebensrettend. 

Um unbeschwert den Sommer mit all seinen „Gefahren“ geniessen zu können, kann man sich einer „Hyposensibilisierung“ unterziehen. Hierbei werden über Jahre in regelmässigen Abständen in aufsteigender Dosis kleine Mengen des Insektengifts unter die Haut gespritzt. Der Körper gewöhnt sich so an das Gift und schwere allergische Reaktionen bleiben aus. 

Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr.1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.

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Was können Betroffene selbst tun?

Süsses lockt Bienen und Wespen an, deshalb süsse Getränke, Kuchen, Marmelade etc. abdecken, damit man nicht unbemerkt Insekten mittrinkt oder isst. 

Der Sommer ist viel zu schön, um ihn in geschlossenen Räumen zu verbringen. Um Insektenstiche zu verhindern, sollte man z. B. das Barfusslaufen im Gras vermeiden, sich entsprechend kleiden (eher lang- als kurzärmlig) und Gegenden meiden, in denen es viele Insekten gibt.

Menschen, die zu starken allergischen Reaktionen neigen, haben als „Notfallmedikament“ Kortison in Form einer Tablette oder von Saft bei sich, welche sie gegebenenfalls sofort einnehmen können. Damit wird die allergische Reaktion deutlich abgemildert. In ausgeprägten Fällen gibt es „Notfallspritzen“, die Adrenalin enthalten, um gegebenenfalls den Blutkreislauf zu stabilisieren.

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