Herzschwäche behandeln mit Homöopathie

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Herzschwäche aus Sicht der Homöopathie

Herzschwäche behandeln mit Homöopathie: Wenn das Herz die Pumpleistung nicht mehr erbringen kann, die für den Körper erforderlich ist, spricht man von Herzschwäche bzw. Herzinsuffizienz. Anders ausgedrückt ist dann die Menge an Blut zu gering, die in einer bestimmten Zeit vom Herzen durch die Gefässe befördert wird (Herzzeitvolumen). Je nach Schweregrad des Zustands wird zwischen einer Belastungsinsuffizienz und einer Ruheinsuffizienz unterschieden. Ursächlich können folgende Faktoren sein: Lungenerkrankungen, Herzklappenfehler, Bluthochdruck, Herzmuskelentzündung, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, Elektrolytstörungen (z. B. Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium), Insulinmangel, Alkohol und Medikamente. Ungenügende körperliche Bewegung, falsche Ernährung, hektische Lebensweise und anhaltende psychische (seelische) Belastung begünstigen die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Mithilfe einer akuten oder konstitutionellen (der Verfassung entsprechenden) homöopathischen Behandlung wird das Herz gestärkt und die Pumpleistung gefördert. Schulmedizinische Medikamente und schulmedizinische Kontrollen sind wichtig und werden weitergeführt. 

Wie wird eine Herzschwäche von der Homöopathie behandelt?

Neben der schulmedizinischen Therapie kann eine homöopathische Behandlung begleitend eingesetzt werden. Da es sich bei Herzinsuffizienz um eine chronische Erkrankung handelt, wird der gesamte Mensch in die Therapie einbezogen, nicht nur das Herz. In einer ausführlichen Anamnese werden der gesundheitliche Allgemeinzustand sowie die Herzbefunde erfasst. Auch Charakter und Wesen des Patienten sowie die Umstände, unter denen sich sein Leiden verbessert bzw. verschlimmert, sind wichtig, um das geeignete homöopathische Mittel zu finden. 

Fallbeispiel: Eine 32-jährige Schwangere leidet plötzlich an starkem Herzklopfen, gesteigerter Erregbarkeit des gesamten Nervensystems mit Muskelkrämpfen und Gefühllosigkeit im linken Arm. Sie nahm in ihrer Schwangerschaft nie zusätzliche Vitamine, Mineral- und Spurenelemente ein, was zu einer Unterversorgung des Körpers mit diesen Substanzen geführt hat, vor allem mit Kalzium. Ärztliche Diagnose: Hypokalzämie (Kalziummangel), die eine Herzschwäche hervorruft. Neben Mineral- und Spurenelementen erhält die Patientin das homöopathische Mittel … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.

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Was können Betroffene selbst tun?

Herzschwäche behandeln mit Homöopathie: Von einer Selbstmedikation mit homöopathischen Mitteln wird abgeraten, da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, die tiefere Wurzeln hat. Wende dich an eine homöopathische Fachperson. Daneben können folgende Massnahmen hilfreich sein: 

  • Treib regelmässig Sport 
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Entlastung des Immunsystems: 

  • Gönn dir ausreichend Erholung und Schlaf. Verringere den Genuss von Kaffee, Alkohol und Nikotin. 
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