Herzschwäche behandeln mit Allgemeinmedizin

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Herzschwäche aus Sicht der Allgemeinmedizin

Herzschwäche behandeln mit Allgemeinmedizin: Unser Herz ist ein Hohlmuskel, welcher Blut aus dem Körper gegen die Schwerkraft ansaugt und dann mit Druck in den Körperkreislauf pumpt. Im Grunde also eine „Saug-Druck-Pumpe“. Damit das Herz die für unseren Körper zum jeweiligen Zeitpunkt nötige Blutmenge problemlos pumpen kann, müssen folgende Herzanteile intakt sein: 

  • sich problemlos öffnende und schliessende Herzklappen – deshalb können Herzklappenfehler, wie verengte und nicht mehr richtig schliessende Klappen, zu einer Herzschwäche führen 
  • gut durchblutete Herzkranzgefässe, denn wenn der Herzmuskel nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, sinkt die Pumpleistung und das Herz wird schwächer 
  • ein normal aufgebauter, kräftiger Herzmuskel – das erklärt, warum Menschen mit einer angeborenen Herzmuskelschwäche oder im Anschluss an einen schweren Herzinfarkt oft Probleme haben 
  • ein im regelmässigen Takt schlagendes Herz – deshalb können hochgradige Herzrhythmusstörungen zur Herzschwäche führen 

Wie in einer Maschine wird das Blut im Herzen in einem regelmässigen Rhythmus angesaugt und ausgeworfen. Gerät dieses Regelwerk ins Stocken, fliesst das Blut nicht mehr in ausreichender Menge kontinuierlich weiter. Dies führt zu einem Rückstau des Blutes im Körper und der Lunge. In der Regel entwickelt sich eine Herzschwäche jedoch sehr langsam und führt erst spät zu Symptomen. Dies erklärt, wieso die Herzschwäche eine typische Alterserkrankung ist. 

Da sich bei einer Herzschwäche das Blut in der Lunge staut, tritt als typisches Erstsymptom die Atemnot bei normaler Belastung auf, also zum Beispiel beim Treppensteigen. Dies kann sich aber bis zur Atemnot in Ruhe steigern. Gefährlich wird es, wenn sich viel Blut in der Lunge staut und es zum Lungenödem (Wasser in der Lunge) mit rasselnder Atmung kommt. 

Geht im Alter das Körpergewicht nach oben, ist dies selten dem guten Essen geschuldet, sondern kann vielmehr ein Zeichen einer beginnenden Herzschwäche sein. Denn wenn sich das Blut im Körper zurückstaut, staut sich zugleich Wasser im Gewebe, es bilden sich also die sogenannten Ödeme. Infolgedessen steigt das Körpergewicht und der Betroffene bekommt dicke Beine. Zudem tritt durch die Flüssigkeitsansammlung in der Lunge Atemnot beim flachen Liegen auf. Darüber hinaus muss der Betroffene häufig in der Nacht Wasser lassen, weil das im Körper gestaute Wasser nachts ausgeschieden wird.

Wie wird eine Herzschwäche von der Allgemeinmedizin behandelt?

Herzschwäche behandeln mit Allgemeinmedizin: Eine Herzschwäche lässt sich medikamentös gut behandeln. Ist die Ursache der Erkrankung bekannt, sollte diese natürlich verbessert werden, wenn möglich. Z. B. könnte eine künstliche Herzklappe nötig sein oder eine Aufweitung der verengten Herzkranzgefässe. 

Infolge einer sehr schweren Herzschwäche kann es zu tödlichen Herzrhythmusstörungen kommen. Um diese zu verhindern, kann ein kleiner Defibrillator unter der Haut implantiert werden, welcher gegebenenfalls einen oder mehrere Stromstösse zur Stabilisierung des Rhythmus abgeben kann. 

In extremen, nicht anderweitig therapiebaren Fällen ist eine Herztransplantation oder eine tragbare Herz-Lungen-Maschine nötig. 

Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr.1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.

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Was können Betroffene selbst tun?

In den allermeisten Fällen ist eine Herzmuskelschwäche nicht schicksalhaft, sondern wir haben es selbst in der Hand, ob unser Herz gesund bleibt. Nur ein Muskel, der regelmässig trainiert wird, bleibt leistungsfähig: Deshalb ist regelmässige Bewegung zur Vorbeugung und Besserung einer Herzschwäche unverzichtbar! 

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