Herzinfarkt aus Sicht der Allgemeinmedizin
Herzinfarkt behandeln mit Allgemeinmedizin: Unser Herzmuskel wird durch zwei Blutgefässe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Da sie sich kranzartig um den Muskel legen, spricht man von „Herzkranzgefässen“. Sind diese Blutgefässe verkalkt, finden sich an deren Innenwand sogenannte „Plaques“, das sind Ablagerungen von Cholesterin. Es kann aus verschiedenen Gründen (z. B. plötzliche Kraftanstrengung, Stress mit starken Blutdruckschwankungen) zu einem Riss in den Plaques kommen. Dadurch wird das Herzkranzgefäss komplett verschlossen, wodurch die Blutzufuhr zum Herzmuskelanteil unterbrochen wird, der von diesem Gefässabschnitt versorgt wird. Dies nennt man einen Herzinfarkt.
40 % aller Herzinfarkte ereignen sich in den frühen Morgenstunden. Der Grund hierfür ist eine in dieser Zeit erhöhte Gerinnungsaktivität im Blut. Dadurch kann ein Blutgerinnsel in dem verengten Gefäss entstehen, welches das Gefäss verschliesst.
Klassische Symptome eines Herzinfarkts sind schlagartig einsetzende, massive Brustschmerzen („als ob ein Elefant auf der Brust sässe“) sowie ausstrahlende Schmerzen in den linken Arm. Die Schmerzen können aber auch in den Oberbauch, die linke Schulter, den Unterkiefer oder in den Rücken ausstrahlen. Bei Diabetikern, bei denen eine Störung der Nervenleitung vorliegt, kann es zum sogenannten „stummen Infarkt“ kommen. Dieser geht ohne Schmerzen einher und ist deshalb schwierig zu diagnostizieren.
Wie wird ein Herzinfarkt von der Allgemeinmedizin behandelt?
Herzinfarkt behandeln mit Allgemeinmedizin: Die Diagnose eines Herzinfarkts wird anhand typischer EKG- (Elektrokardiogramm) und Blutwertveränderungen gestellt. Steht die Diagnose, ist rasches Handeln unabdingbar!!! Denn es sind dann bestimmte Anteile des Herzmuskels nicht durchblutet. Je länger diese fehlende Durchblutung anhält, desto höher ist die Gefahr, dass Anteile des Muskels absterben oder es zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommt. Deshalb gilt: Bei Verdacht auf Herzinfarkt muss sofort der Notarzt gerufen werden – denn jede Minute zählt!
Bestätigt sich in der Klinik die Diagnose, wird das verstopfte Gefäss mithilfe eines Herzkatheters aufgedehnt. Im Anschluss wird die Engstelle durch die Einlage eines Stents (Gefässstütze aus Metall) offengehalten. Je schneller dies geschieht, desto geringer ist der langfristige Schaden am Herzmuskel.
Der Langzeitverlauf nach einem Herzinfarkt lässt sich medikamentös verbessern. Deshalb ist im Anschluss immer eine Therapie mit mehreren Wirkstoffen nötig, die teils lebenslang beibehalten werden muss.
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Was können Betroffene selbst tun?
Letztendlich liegt dem Herzinfarkt eine Verkalkung der Herzkranzgefässe zugrunde. Diese Arteriosklerose stellt sich bei uns allen mit zunehmendem Alter ein. Falscher Lebenswandel beschleunigt und verfrüht diesen Prozess jedoch erheblich! Wir haben es meist selbst in der Hand, ob wir es soweit kommen lassen!
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