Gefässverkalkung behandeln mit Allgemeinmedizin

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Gefässverkalkung aus Sicht der Allgemeinmedizin

Gefässverkalkung behandeln mit Allgemeinmedizin: Von Gefässverkalkung oder Arteriosklerose spricht man, wenn es infolge von Veränderungen an den Innenwänden der Blutgefässe zur zunehmenden Gefässeinengung gekommen ist. Die Arteriosklerose ist eine sehr häufige und gefährliche Erkrankung. 50 % aller Todesfälle in den Industrienationen sind auf Folgen der Arteriosklerose zurückzuführen! 

Die Arterienverkalkung beginnt ganz harmlos mit kleinen Verletzungen der innersten Arterienschicht. Lagern sich im Bereich der Schädigung dann noch Fette, Kalk sowie Blutplättchen ab, führt dies langfristig zur Gefässeinengung.

Wie wir selbst, altert auch unser Körper. Deshalb entwickelt sich eine Gefässverkalkung mit zunehmendem Alter bei jedem von uns. Es gibt jedoch auch Risikofaktoren, welche diesen Prozess teils erheblich beschleunigen können: 

  • 85 % aller Betroffenen sind oder waren Raucher – sie haben das höchste Risiko, an einer Arteriosklerose zu erkranken. 
  • Ihnen folgen Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder mit hohem Blutdruck. 
  • Sind zudem die Blutfettwerte erhöht, können sich die Fette in den Gefässwänden ablagern und dadurch das Risiko noch steigern, an einer Gefässverkalkung zu erkranken. 

Die Arterienverkalkung ist ein chronischer Prozess, der meist erst nach Jahren zu Beschwerden führt. Ist ein Blutgefäss verengt, kann nicht mehr ausreichend Blut in das Versorgungsgebiet des Gefässes gelangen. Damit fehlt dort der Sauerstoff, der im Blut transportiert wird. Die Muskelfasern sind folglich unterversorgt und das verursacht Schmerzen. 

Als „Klassiker“ gilt die Unterversorgung der Beinmuskulatur infolge einer Verengung der Arterien im Oberschenkel. Beim Gehen bekommen die Betroffenen nach einer gewissen Gehstrecke Schmerzen in den Waden. Damit es nicht so auffällt, bleiben sie deshalb stehen und schauen interessiert die umliegenden Schaufenster an. Deshalb spricht man von der „Schaufensterkrankheit“. Im Ruhezustand reicht die Durchblutung der Muskulatur wieder aus und die Schmerzen verschwinden. Auch wenn beim Gehen Schmerzen in den Oberschenkeln auftreten, die nach einer Weile des Stehenbleibens wieder vergehen, kann dies auf eine Verschlusskrankheit hindeuten.

Sind die Kranzgefässe des Herzens eingeengt, kommt es bei körperlicher oder psychischer Belastung zu Schmerzen in der Herzgegend. Mit den Jahren entwickelt sich zudem eine Nierenschwäche.

Lebensbedrohlich wird die Arteriosklerose rasch dann, wenn ein verengtes Gefäss plötzlich komplett verschlossen ist: Am Herzen resultiert ein Herzinfarkt, im Gehirn der Schlaganfall, im Darm der Darminfarkt mit fehlender Durchblutung einzelner Darmabschnitte und ein Bein kann absterben, wenn nicht schnell reagiert wird! 

Wie wird die Gefässverkalkung von der Allgemeinmedizin behandelt?

Gefässverkalkung behandeln mit Allgemeinmedizin: Die Therapiemöglichkeiten variieren je nach Schweregrad der Arterienverkalkung. Reichen Medikamente zur Durchblutungsverbesserung nicht aus, wird in das verengte Gefäss ein Katheter eingefügt und mit einem Ballon aufgedehnt. Im Anschluss wird die Engstelle durch die Einlage eines Stents (Gefässstütze aus Metall) offengehalten. Ist dies nicht möglich, legt man eine Art „Umleitung“ um die Engstelle, man nennt das „Bypass“. Dazu verwendet man andere Gefässe, z. B. eine Beinvene, oder Kunststoffprothesen.

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Was können Betroffene selbst tun?

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