Duftstoff-/Kosmetikaallergie aus Sicht der Naturheilkunde
Duftstoff-/Kosmetikaallergie behandeln mit Naturheilkunde: Ein Leben lang steht der Mensch im Spannungsfeld von inneren Prozessen und äusseren Gegebenheiten, die sich gegenseitig beeinflussen und die Gesundheit des Menschen gestalten. Im Kontakt von Innen und Aussen sind die Haut und die Schleimhäute in besonderem Masse betroffen. Alles, was dem Menschen im Aussen begegnet (Nahrung, Sinneseindrücke), muss er von „körperfremd“ in „körpereigen“ umwandeln. Ebenso muss der Mensch alles verarbeiten, was von innen kommt (Gedanken, Stoffwechselendprodukte). Eine mögliche Komplikation sind Allergien, wenn diese Begegnung von Innen und Aussen nicht klappt: Eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen.
Aus diesem Grund betrachtet die Naturheilkunde Allergien nicht als Krankheit, sondern als Ausdruck davon, dass die inneren Ausgleichsprozesse nicht gut gelingen.
Wie wird eine Duftstoff-/Kosmetikaallergie von der Naturheilkunde behandelt?
Erster Schritt: Linderung der Krankheitssymptome Bei kurzfristig lindernden Massnahmen ist es wichtig, dass sie langfristig nicht schaden. Das klingt logisch, ist aber bei vielen schulmedizinischen Präparaten leider nicht gegeben. Im nachfolgenden Kapitel werden einige sinnvolle Massnahmen beschrieben, die du selber anwenden kannst.
Bei Duftstoff-/Kosmetika-Allergie wird die Verwendung von Kosmetika und duftstoffenthaltenden Produkten für eine gewisse Zeit stark reduziert. Wo nötig, kann auf Produkte für empfindliche (sensitive) Haut zurückgegriffen werden.
Zweiter Schritt: Optimierung des Stoffwechsels Damit die Verstoffwechslung der stofflichen und energetischen Nahrung gelingt, brauchen die inneren Organe aus naturkundlicher Sicht genug Verdauungswärme. Sonst bleibt die Nahrung zu lange im Verdauungstrakt liegen. Das verursacht Gärprozesse, die Allergien fördern.
Ausserdem werden alle Schleimhäute des Körpers von der Darmschleimhaut beeinflusst. Jede Belastung, z. B. der Nase, der Augen, der Atemorgane und der Haut, hat einen Bezug zum Darm. Bei Allergien ist daher die Mitbehandlung der Darmschleimhaut für einen langfristigen Therapieerfolg entscheidend. Aus diesem Grund behandelt die Naturheilpraktikerin bei Allergien den Magen, die Leber und den Darm mit Naturheilmitteln oder mit manuellen (von lateinisch «manus» = Hand) bzw. reflektorischen Methoden.
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Was können Betroffene selbst tun?
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