Diabetes Typ 2 aus Sicht der Homöopathie
Diabetes Typ 2 behandeln mit Homöopathie: Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der häufigsten Krankheiten unserer Zeit. Stress und Überforderung sind für viele Menschen Alltag am Arbeitsplatz – mit Folgen. Stress versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Es werden Stresshormone ausgeschüttet, die dem Körper signalisieren: «Ich brauche Zucker!» Der Zucker liefert Energie, der für rasche Reaktionen nötig ist, die bei Gefahr erforderlich sind. Wer also ständig unter Stress steht, treibt seinen Blutzuckerspiegel dauernd in die Höhe. Geschieht dies oft, kann es durch die Lebenskraft alleine nicht mehr ins Gleichgewicht gebracht werden. Weitere Faktoren sind Bewegungsmangel und Übergewicht. Ausserdem können auch folgende Umstände Diabetes auslösen: Trennung, Tod eines geliebten Menschen, materielle Verluste. All diese Faktoren beeinflussen unsere Lebenskraft. Diese ist es aber, die uns immer gesund hält. Ist die Lebenskraft geschwächt, wird man krank.
Das homöopathische Mittel stärkt die Konstitution (Verfassung). Aus diesem Grund erhält jede Patientin das homöopathische Mittel, das genau zu ihrer Konstitution passt.
Wie wird Diabetes Typ 2 von der Homöopathie behandelt?
Diabetes Typ 2 behandeln mit Homöopathie: In der Erstanamnese wird ausführlich der gesundheitliche Zustand des Patienten erfasst. Einbezogen wird seine gegenwärtige und vergangene Geschichte, aber auch die seiner Familie. Für die Wahl des geeigneten homöopathischen Mittels sind auch das Wesen und der Charakter des Patienten sehr wichtig.
Wenn die Patientin bereits Medikamente gegen Diabetes einnimmt, wird der Homöopath zu Beginn nichts daran ändern. Die homöopathische Behandlung wird parallel dazu begonnen. Erst wenn eine klare Besserung feststellt wird, können die Medikamente in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt verringert werden.
Die Dauer der Therapie ist individuell und abhängig von mehreren Faktoren: Dauer der Diabetes-Erkrankung, gibt es Komplikationen, wie Neuropathien oder Nierenschäden, welche Medikamente benötigt der Patient.
Fallbeispiel: Ein 57-jähriger Bankier kommt wegen Diabetes mellitus Typ 2 zur homöopathischen Behandlung. Er nimmt noch keine schulmedizinischen Medikament ein. Der Patient zeigt typische Symptome: erhöhte Zuckerwerte im Blut, Müdigkeit, ausgeprägten Durst, häufiger Harndrang. Die Gemütssymptome und Auslöser, die für die Wahl des homöopathischen Mittels sehr wichtig sind, sind folgende: sehr verantwortlich am Arbeitsplatz, will perfekt arbeiten, setzt sich unter Druck, oft gestresst. Der Patient scheut Konfrontationen und schluckt Ärger. Als konstitutionelles (seiner Verfassung entsprechendes) Mittel wird … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.
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