Darmkrebs aus Sicht der Anthroposophischen Medizin
Darmkrebs behandeln mit Anthroposophischer Medizin: Darmkrebs tritt meist ab dem 50. Lebensjahr gehäuft auf, bei Männern öfter als bei Frauen. Am häufigsten ist das Dickdarmkarzinom. Neben genetischen Einflussfaktoren, wie beispielsweise einer Neigung zu Polypen, sind Bewegungsmangel und die Art der Ernährung als Haupteinflussfaktoren für sein Entstehen zu nennen. Mit der Nahrung nehmen wir ständig fremde Substanzen auf, um sie im Verdauungsprozess vollständig abzubauen und zu körpereigener Substanz jenseits der Darmwand wieder aufzubauen oder aber auszuscheiden. Gelingt diese Überwindung des Fremdcharakters der Nahrung durch eine Schwäche der Kraftsysteme von astralischer (Seele) und Ich-Organisation (Geist) nicht ausreichend – zum Beispiel bei Darmträgheit, Verdauungsschwäche, Barrierestörungen der Darmschleimhaut (z. B. bei Colitis ulcerosa) –, so begünstigt dies die Entstehung einer Krebserkrankung (Karzinom) in diesem Bereich. Im bewussten Seelenleben ist bei Darmkrebs häufig zu beobachten, dass der erkrankte Mensch zu wenig eigenen, inneren Impulsen nachgeht und dazu neigt, äusseren Pflichten und Einflüssen zu folgen.
Wie wird Darmkrebs von der Anthroposophischen Medizin behandelt?
Darmkrebs behandeln mit Anthroposophischer Medizin: In Ergänzung der individuell notwendigen konventionellen Therapien – Operation, Bestrahlung, Chemotherapie – zielt die Anthroposophische Medizin auf die Aktivierung von astralischer (Seele) und Ich-Organisation (Geist) mithilfe geeigneter Arzneimittel und künstlerischer Therapieverfahren. Im Zentrum steht dabei die Misteltherapie. Sie sollte möglichst schon vor der Operation beginnen, um den Wärmeorganismus als Träger der Ich-Organisation anzuregen, was sich stimulierend auf das Immunsystem auswirkt. Nach der Operation kann die Therapie dann begleitend zur Chemotherapie deren Nebenwirkungen abschwächen und zu einer guten Lebensqualität beitragen. Zudem konnte beim Kolonkarzinom (Darmkrebs) in mehreren Studien auch bei inoperablen oder metastasierten Verläufen gezeigt werden, dass das Überleben mithilfe der Misteltherapie (Iscador, Abnoba, Helixor, Iscucin) statistisch signifikant (deutlich) verlängert werden konnte. Weitere bewährte Arzneimittel sind … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.
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Was können Betroffene selbst tun?
Als Ernährung empfiehlt sich vegetarische, ballaststoffreiche Vollwertkost. Milchprodukte sind erlaubt, insbesondere milchsaure Produkte, die zur Regulierung der Darmflora beitragen, sowie reichlich Gemüse und Getreide … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.
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