COPD aus Sicht der Allgemeinmedizin
COPD behandeln mit Allgemeinmedizin: Besonders langjährige starke Raucher müssen morgens oft husten. Häufig werden dabei auch grosse Mengen an Schleim abgehustet. Bestehen diese Symptome mindestens drei Monate lang in zwei aufeinanderfolgenden Jahren, spricht man von einer chronischen Bronchitis. Kommt noch Atemnot bei Belastung zu Husten und Auswurf hinzu, ist die Bronchitis in die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (chronic obstructive pulmonary disease; chronisch obstruktive Lungenerkrankung) übergegangen. Diese chronische Lungenerkrankung resultiert letztlich aus einer dauerhaften Entzündung der Bronchialschleimhaut, die im Laufe der Zeit zu einer ständigen Verengung der Bronchien führt. Die typischen Symptome lassen sich mit „AHA“ abkürzen: Atemnot – Husten – Auswurf. Langfristig führt eine COPD zu ernsthaften Problemen, weltweit steht sie an dritter Stelle der Todesursachenstatistik!
Die Aufnahme von Sauerstoff findet in der Lunge in den Lungenbläschen (Alveolen) statt. Dies funktioniert gut, weil wir 300 Mio. dieser Alveolen in den Lungen haben. Sie sind winzig klein, haben eine ganz dünne Wand und sind mit einem engen Geflecht von kleinen Blutgefässen überzogen, so dass der Sauerstoff aus der Luft sofort in den Körper transportiert werden kann. Die Schädigung der Lunge im Rahmen einer COPD führt mit den Jahren zu einer Zerstörung der Lungenbläschen. Statt vieler kleiner finden sich teilweise nur noch grosse Blasen in der Lunge. Entsprechend kleiner wird die Fläche, über welche Sauerstoff aus der Luft in die Blutgefässe gelangen kann. Die Luft bleibt in den Blasen „gefangen“ und die Folge davon ist eine Lungenüberblähung (Lungenemphysem), wodurch sehr viel weniger Sauerstoffaustausch möglich ist. Die Betroffenen beschreiben daher eine ständige Atemnot, weil der Sauerstoffgehalt im Blut zu niedrig ist. Eine weitere Folge des Lungenemphysems ist die Erhöhung des Blutdrucks in der Lunge. Das wiederum führt mit den Jahren zu einer Herzschwäche.
Hauptursache der COPD ist und bleibt das Rauchen! Andere Ursachen, wie Feinstaub oder eine Schädigung der Lunge aufgrund einer Autoimmunerkrankung, sind sehr selten. Durch bakterielle oder virale Infekte, besonders im Frühjahr und Herbst, kommt es zudem immer wieder zu schweren Lungenentzündungen, welche zur zusätzlichen Verschlechterung der Lungenfunktion beitragen. Chronische Entzündungen sind darüber hinaus ein Risikofaktor für eine Krebserkrankung. Deshalb ist bei Patienten mit einer chronisch obstruktiven Bronchitis die Gefahr erhöht, Lungenkrebs zu entwickeln.
Wie wird COPD von der Allgemeinmedizin behandelt?
COPD behandeln mit Allgemeinmedizin: Die COPD lässt sich bessern, aber nicht heilen! Die wichtigste Therapiemassnahme heisst: Das Rauchen aufgeben! Durch regelmässige Atemgymnastik und körperliches Training lässt sich eine Lockerung des Schleims in der Lunge und eine bessere Lungenbelüftung erreichen. Regelmässige Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündungen sind wichtig, um Infekten vorzubeugen.
Medikamentös versucht man, die chronische Entzündung in der Lunge zu verbessern. Der Schwere der Lungenüberblähung entsprechend kann eine chronische Sauerstofftherapie nötig werden. Teils lässt sich durch eine operative Verkleinerung des Lungenvolumens oder die Entfernung grosser Emphysemblasen eine Besserung der Atemnot erreichen.
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Was können Betroffene selbst tun?
Das Leben mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung ist nicht lustig – deshalb sollte man es auf keinen Fall dazu kommen lassen!
Daher gilt: NICHT RAUCHEN!
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