Brustkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin

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Brustkrebs aus Sicht der Allgemeinmedizin

Brustkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste Krebserkrankung der Frau – jede 8. Frau ist betroffen! Wie bei fast allen Krebserkrankungen steigt das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter. Junge Frauen erkranken nur selten, erst ab dem 40. und besonders ab dem 50. Lebensjahr erhöht sich das Risiko … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.

Generell sollte jede neu auftretende Veränderung einer Brust abgeklärt werden, denn Brustkrebs kann sich im fortgeschrittenen Stadium noch ganz anders zeigen: 

  • Die betroffene Brust ist mit „Orangenhaut“ überzogen; verursacht wird dies durch die Grossporigkeit der Haut infolge eines Lymphödems (Wassereinlagerung). 
  • Verwächst der Tumor mit der Haut, zeigen sich Haut- oder Brustwarzeneinzüge in das Gewebe. 
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Wie wird Brustkrebs von der Allgemeinmedizin behandelt?

Brustkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Die Heilungschancen bei Brustkrebs sind heute dank einer guten Früherkennung und vielfältiger Behandlungsmöglichkeiten sehr gut.

In der Regel wird das Geschwür operativ entfernt. Meist muss dabei nicht die komplette Brust, sondern nur ein Teil entfernt werden. Um ein lokales Aufflammen verbliebener Tumorzellen zu verhindern, muss die restliche Drüse nach der Operation bestrahlt werden. Nicht nur die Brust, auch einzelne Lymphknoten (sogenannte Wächterlymphknoten) aus der Achselhöhle werden entfernt, um einen eventuellen Befall frühzeitig feststellen und die Therapie entsprechend anpassen zu können. 

Zur Verhinderung oder Eindämmung von Metastasen sind unterschiedliche Chemotherapien möglich. Diese können entweder vor- oder nach der Operation zum Einsatz kommen … mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.

Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr.1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.

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Was können Betroffene selbst tun?

Am wichtigsten ist die regelmässige Teilnahme an der Krebsvorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt (mindestens einmal pro Jahr). Zusätzlich kann es mithilfe der regelmässigen Selbstuntersuchung der Brüste gelingen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. 

In Österreich werden alle Frauen zwischen 45 und 69 Jahren und in Deutschland sowie in einigen Kantonen in der Schweiz werden alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zum Mammografie-Screening eingeladen – sie dürfen sich alle zwei Jahre zur Mammografie in festgelegten Untersuchungszentren melden.

Die genaue Ursache von Brustkrebs ist unklar, doch man beobachtet verschiedene Einflüsse mit erhöhtem Erkrankungsrisiko: 

  • Frauen, bei denen Verwandte ersten Grades an Brustkrebs erkrankt sind, sollten dringend regelmässig zur Vorsorgeuntersuchung gehen, denn bei ihnen besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.
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