Brustkrebs aus Sicht der Allgemeinmedizin
Brustkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste Krebserkrankung der Frau – jede 8. Frau ist betroffen! Wie bei fast allen Krebserkrankungen steigt das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter. Junge Frauen erkranken nur selten, erst ab dem 40. und besonders ab dem 50. Lebensjahr erhöht sich das Risiko.
Jeden tastbaren Knoten in der Brust sollte man von der Ärztin abklären lassen, denn er ist das klassische Symptom bei Brustkrebs! Meist erkennen die Frauen selbst die Verdickung im Brustgewebe, oft ist sie im oberen äusseren Bereich der Brust lokalisiert.
Generell sollte jede neu auftretende Veränderung einer Brust abgeklärt werden, denn Brustkrebs kann sich im fortgeschrittenen Stadium noch ganz anders zeigen:
- Die betroffene Brust ist mit „Orangenhaut“ überzogen; verursacht wird dies durch die Grossporigkeit der Haut infolge eines Lymphödems (Wassereinlagerung).
- Verwächst der Tumor mit der Haut, zeigen sich Haut- oder Brustwarzeneinzüge in das Gewebe.
- Flüssigkeitsabsonderung aus der Brustwarze kann Anzeichen eines sich in den Milchgängen ausbreitenden Krebsgeschwürs sein.
- Lokale Geschwüre bilden sich, wenn ein fortgeschrittenes Karzinom „aufbricht“.
Doch auch plötzliche Form- und Grössenveränderungen einer Brust oder der unterschiedliche Stand der Brüste bei hängenden oder erhobenen Armen können ein Hinweis auf Brustkrebs sein. Tastet man in der Achselhöhle vergrösserte Lymphknoten, könnte dies ein Anzeichen einer lokalen Ausbreitung des Tumors in die Lymphknoten sein.
Wie wird Brustkrebs von der Allgemeinmedizin behandelt?
Brustkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Die Heilungschancen bei Brustkrebs sind heute dank einer guten Früherkennung und vielfältiger Behandlungsmöglichkeiten sehr gut.
In der Regel wird das Geschwür operativ entfernt. Meist muss dabei nicht die komplette Brust, sondern nur ein Teil entfernt werden. Um ein lokales Aufflammen verbliebener Tumorzellen zu verhindern, muss die restliche Drüse nach der Operation bestrahlt werden. Nicht nur die Brust, auch einzelne Lymphknoten (sogenannte Wächterlymphknoten) aus der Achselhöhle werden entfernt, um einen eventuellen Befall frühzeitig feststellen und die Therapie entsprechend anpassen zu können.
Zur Verhinderung oder Eindämmung von Metastasen sind unterschiedliche Chemotherapien möglich. Diese können entweder vor- oder nach der Operation zum Einsatz kommen.
Sehr häufig sind die Krebszellen mit Rezeptoren (Andockstellen) für die weiblichen Hormone ausgestattet. Dies macht man sich bei der sogenannten Hormontherapie zunutze. Man verabreicht Tabletten, die diese Rezeptoren blockieren und damit ein Tumorwachstum unterbinden.
Zusätzlich gibt es bei einigen Brustkrebsarten auch noch die Möglichkeit einer sogenannten Antikörpertherapie. Manche Tumorzellen verfügen nämlich über individuelle Oberflächenstrukturen. Entsprechende Antikörper können diese erkennen und die Zellen gezielt zerstören.
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Was können Betroffene selbst tun?
Am wichtigsten ist die regelmässige Teilnahme an der Krebsvorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt (mindestens einmal pro Jahr). Zusätzlich kann es mithilfe der regelmässigen Selbstuntersuchung der Brüste gelingen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
In Österreich werden alle Frauen zwischen 45 und 69 Jahren und in Deutschland sowie in einigen Kantonen in der Schweiz werden alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zum Mammografie-Screening eingeladen – sie dürfen sich alle zwei Jahre zur Mammografie in festgelegten Untersuchungszentren melden.
Die genaue Ursache von Brustkrebs ist unklar, doch man beobachtet verschiedene Einflüsse mit erhöhtem Erkrankungsrisiko:
- Frauen, bei denen Verwandte ersten Grades an Brustkrebs erkrankt sind, sollten dringend regelmässig zur Vorsorgeuntersuchung gehen, denn bei ihnen besteht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.
- Bei ständig erhöhtem Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, Rauchen und Übergewicht besteht generell ein höheres Krebsrisiko, so auch für Brustkrebs.
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