Blutkrebs aus Sicht der Allgemeinmedizin
Blutkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Unser Blut enthält drei Arten von Blutzellen: die weissen und roten Blutzellen sowie die Thrombozyten. Alle Blutzellen werden in den sogenannten Knochenmarkzellen in unserem roten Knochenmark gebildet. Dieses kann je nach Bedarf die drei Blutzellarten bilden. Sie entstammen somit einer gemeinsamen Stammzelle („eine für alle“). Bei Blutkrebs (Leukämie) produzieren diese Stammzellen überwiegend eine Untergruppe der weissen Blutzellen, die Leukozyten, während von den anderen Blutzellen zu wenige gebildet werden.
Es gibt verschiedene Leukämiearten. Nach der jeweiligen Untergruppe der Leukozyten unterscheidet man lymphatische (Vorstufen der Lymphozyten) und myeloische (Vorstufen der Leukozyten) Leukämien. Je nach Krankheitsverlauf spricht man von akuter oder chronischer Leukämie. Häufig ist Leukämie zum Glück nicht: Die Erkrankungshäufigkeit liegt zwischen 1,2 und 4 Fällen /100.000 Einwohnern/Jahr. Allerdings ist die akute Leukämie die häufigste bösartige Erkrankung im Kindesalter. Insgesamt gesehen steigt die Häufigkeit des Auftretens von Leukämie jedoch mit zunehmendem Lebensalter an. Während eine chronische Leukämie meist keine Symptome macht und oft ein Zufallsbefund ist, kann es bei einer akuten Leukämie infolge des unkontrollierten Wachstums der Leukämiezellen zu deutlichen Symptomen kommen:
- Fieber, Nachtschweiss, Gewichtsverlust, Leistungsabfall (generelle Anzeichen einer Erkrankung des Immunsystems)
- Symptome einer Blutarmut, da zu wenige rote Blutzellen gebildet werden
- erhöhte Blutungsneigung durch eine Verminderung der Thrombozyten, welche für die Blutstillung zuständig sind
- erhöhte Infektanfälligkeit, denn es gibt zu wenig gesunde weisse Blutzellen, deren Aufgabe die Infektabwehr ist
- da in der Milz unreife Zellen abgebaut werden, vergrössert sich dieses Organ infolgedessen
Wie wird Blutkrebs von der Allgemeinmedizin behandelt?
Blutkrebs behandeln mit Allgemeinmedizin: Vor allem die akute Leukämie ist eine schwerwiegende Erkrankung. Sie bedarf einer intensiven Therapie. Ziel dieser ist es, das Knochenmark „lahmzulegen“, damit es sich anschliessend erholt – eine Art „Reset“ sozusagen. Man führt eine Hochdosischemotherapie durch, womit häufig eine deutliche Besserung erzielt werden kann, oftmals sogar eine Heilung. Bricht die Leukämie wieder aus, wird zu einer Blutstammzelltransplantation von einem Geschwister- oder Fremdspender geraten. Dank dieser aggressiven Therapien ist die akute Leukämie heute oft heilbar.
Die Therapie der chronischen Leukämie unterscheidet sich je nach deren Unterform. Die chronisch myeloische Leukämie (CML) lässt sich medikamentös sehr gut behandeln. Eine Knochenmarktransplantation ist nur bei Unverträglichkeit oder Nichtansprechen des Medikaments notwendig. Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) dagegen ist schwieriger zu behandeln. In Abhängigkeit vom Alter wird bei asymptomatischen Patienten trotz teilweise hohen Leukozytenwerten im Blut nichts unternommen. Starke Beschwerden oder Komplikationen jedoch rechtfertigen eine leichte Chemotherapie. Bei jüngeren Patienten besteht eine Heilungschance durch eine Hochdosistherapie mit anschliessender Blutstammzelltransplantation.
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Was können Betroffene selbst tun?
Die Ursachen einer Leukämie sind weitgehend unbekannt. Man weiss jedoch, dass Rauchen, der Kontakt mit Pestiziden oder ähnlichen Stoffen und radioaktive Strahlung eine Leukämie auslösen können. Auch die Genetik scheint eine Rolle zu spielen, so erkranken z. B. Menschen mit Down-Syndrom häufiger.
Viele Krebserkrankungen werden durch einen ungesunden Lebensstil mit verursacht. Bei Leukämie lässt sich dieser Zusammenhang nur selten feststellen.
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