Asthma behandeln mit Allgemeinmedizin

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Asthma aus Sicht der Allgemeinmedizin

Asthma behandeln mit Allgemeinmedizin: Wenn es bei körperlicher Belastung oder in Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen zu Atemnot und Pfeifgeräuschen bei der Atmung kommt, kann ein Asthma bronchiale vorliegen. 

Es handelt sich hierbei um eine chronische Atemwegserkrankung, bei welcher es zur anfallsartigen Atemnot kommt. 

Unsere Lunge besteht aus einem weitverzweigten System luftleitender Bronchien. Deren Durchmesser wird von der Mitte der Lunge nach aussen hin immer geringer. Umkleidet sind diese Bronchien mit einer dünnen Muskelschicht. Mit deren Hilfe lässt sich die Weite der Bronchien regulieren. Das ermöglicht es uns z. B., dass wir beim Sport mehr Luft einatmen können. Innen sind die Bronchien mit Schleimhaut überzogen, welche Schleim produziert, um Staub oder ähnliches abzufangen.

Die Auslöser von Asthmaanfällen sind individuell sehr unterschiedlich. Ist das Asthma allergisch bedingt, kann ein Kontakt mit dem Allergen, z. B. Pollen oder Tierhaare, zum Asthmaanfall führen. Doch auch körperliche Anstrengung, psychische Belastungen oder bestimmte Gerüche können beim Asthmatiker Atemnot auslösen. 

Beim Asthmaanfall kommt es in der Lunge zu folgenden Veränderungen: 

  •  die Muskelschicht zieht sich zusammen, deshalb verengen sich die Bronchien 
  •  verstärkt wird dies durch ein Anschwellen der Schleimhaut 
  •  des Weiteren wird vermehrt zäher Schleim gebildet.

Folge ist eine plötzliche Atemnot, verbunden mit pfeifenden und giemenden Atemgeräuschen. Diese kommen dadurch zustande, dass der Schleim in den Bronchien das Ausströmen der Luft behindert, wobei – ähnlich wie bei einer Flöte – pfeifende Geräusche entstehen.

Wie wird Asthma von der Allgemeinmedizin behandelt?

Asthma behandeln mit Allgemeinmedizin: Die Ursache der genannten Veränderungen in der Lunge ist eine chronische Entzündung der Bronchien und eine dadurch hervorgerufene Überempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Einflüssen. Um diese zu bessern, bildet die Inhalation eines kortisonhaltigen Lungensprays die Basis der Asthmatherapie. Beim akuten Asthmaanfall hilft ein bronchienerweiterndes Spray. Je nach Ausprägungsgrad der Erkrankung werden die beiden Wirkstoffe in Kombination verordnet. Bei Verschlimmerung eines Asthmas helfen häufig Kortison in Tablettenform oder andere entzündungshemmende Wirkstoffe. Greifen diese Methoden gar nicht, besteht eventuell die Möglichkeit einer Antikörpertherapie. 

Coretify ist ein Zusammenschluss aus den 20 renommiertesten Ärztinnen und Therapeuten im deutschsprachigen Raum unter der Führung von Dr. Christina E. Zech, der Online-Immunspezialistin Nr.1, und vereint diese und 5 weitere von der WHO anerkannte Heilmethoden.

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Was können Betroffene selbst tun?

Wenn möglich sollten die asthmaauslösenden Ursachen gemieden werden. Um die Lunge zu entlasten, sollte Übergewicht reduziert werden. Regelmässiger Ausdauersport ist ein gutes Lungentraining … Mehr erfahren mit der Coretify-Methode®.

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