Arthrose aus Sicht der Allgemeinmedizin
Arthrose behandeln mit Allgemeinmedizin: Du leidest bei Belastung oder nach längerem Sitzen unter Schmerzen in den Hüft- oder Kniegelenken? Dann könnte es sein, dass bei dir eine Arthrose (Gelenkverschleiss) vorliegt.
Ein Gelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen zwei Knochen. Damit sich das Gelenk reibungsfrei bewegen kann, sind die Knochenoberflächen mit Knorpel und einer feinen Schicht Flüssigkeit („Gelenkschmiere“) überzogen. Übermässige Belastung eines Gelenks führt zur langsam fortschreitenden Zerstörung des Knorpels. Daher ist die Arthrose eine Erkrankung des Gelenkknorpels.
Es gibt zahlreiche Ursachen, die zum Gelenkverschleiss führen können:
- Die Arthrose ist in der Regel eine Erkrankung des älteren Menschen, denn bereits ab dem 30. Lebensjahr lassen sich erste Abnutzungen an vielen Gelenken erkennen. Bei Menschen über 65 gibt es nahezu niemanden mehr, der keine Gelenkveränderungen zeigt!
- Infolge von Übergewicht oder einer ständig erhöhten Gelenkbelastung, beispielsweise im Leistungssport, nutzen sich die Gelenke rascher ab.
- Fehlbelastungen, z. B. durch angeborene Achsenfehlstellungen, wie bei O-Beinen oder ähnlichem, führen oft einseitig zur vermehrten Gelenkabnutzung.
- Infolge von Verletzungen, z. B. nachdem Knochenbrüche in Fehlstellung verheilt sind, kann es zur Schädigung des Gelenkknorpels kommen.
- In seltenen Fällen wird eine Arthrose durch eine angeborene Minderwertigkeit des Knorpelgewebes bedingt, das heisst, der Gelenkknorpel ist schon früh abgenutzt und es entwickelt sich in recht jungen Jahren eine Arthrose.
Am häufigsten betroffen sind stark belastete Gelenke, also besonders Knie- und Hüftgelenke. Doch auch an der Wirbelsäule und den Fingergelenken kommt es oft zu arthrotischen Veränderungen. Eine Arthrose bereitet lange Zeit keine Beschwerden, erst wenn der Gelenkknorpel so stark zerstört ist, dass ein Knochen am anderen reibt, treten Schmerzen auf. Anfangs spürst du diese nur bei grösseren Belastungen. Häufig berichten Patienten zudem über eine gewisse „Wetterfühligkeit“. Später zeigen sich die Beschwerden bereits bei geringen Belastungen und sogar in Ruhe. Typisch ist der sogenannte „Anlaufschmerz“: Darunter versteht man, dass die ersten Schritte nach einer Ruhephase schmerzhaft sind, was sich nach kurzer Einlaufzeit bessert.
Wie wird Arthrose von der Allgemeinmedizin behandelt?
Arthrose behandeln mit Allgemeinmedizin: Eine Arthrose ist nicht heilbar, da man den Gelenkknorpel bisher nicht erneuern kann. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Therapie auf Bewegung, auf der Entlastung der Gelenke mittels Gehhilfen, wie einem Gehstock, sowie Schmerzmitteln. Sind die Gelenke sehr gereizt, kann eine Injektion mit Kortison in den Gelenkspalt Linderung bringen.
Die Injektion von Hyaluronsäure (dem Bestandteil des Knorpels) nützt nur im Frühstadium einer Arthrose. Wenn der Knorpel weitgehend verbraucht ist, kann die Hyaluronsäure nirgends anhaften, weshalb damit keine Wirkung mehr erzielt wird.
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Was können Betroffene selbst tun?
Die Häufigkeit des Auftretens einer Arthrose steigt mit zunehmendem Alter. Da sich der Gelenkknorpel nicht neu bilden kann, gilt es diesen möglichst lange zu erhalten. Dazu kann man mit dem richtigen Lebensstil selber viel beitragen: Normalgewicht und regelmässige, gelenkschonende Bewegung sind hierbei das A und O!
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